Erfüllt die Erwartungen nicht ganz, aber besser als viele
behaupten
Review bezieht sich auf die drei Formate: UHD, 3D und BD
Film:
USA/China 2018
Genre: Action, SciFi, Horror
Regie: Jon Turteltaub
Hauptrollen: Jason Statham, Bingbing Li, Rainn Wilson, Ruby Rose, Winston Chao, Cliff Curtis
USA/China 2018
Genre: Action, SciFi, Horror
Regie: Jon Turteltaub
Hauptrollen: Jason Statham, Bingbing Li, Rainn Wilson, Ruby Rose, Winston Chao, Cliff Curtis
Laufzeit: 113 min
Freigabe: ab 12
Kinostart: 09. August 2018 (Deutschland)
Heimkino: 13. Dezember 2018 (Deutschland)
Freigabe: ab 12
Kinostart: 09. August 2018 (Deutschland)
Heimkino: 13. Dezember 2018 (Deutschland)
Vertrieb: Warner
Erfolg: Kosten 130 M$, Einspiel global 530 M$
(boxofficemojo.com)
Erfolg: Kosten 130 M$, Einspiel global 530 M$
(boxofficemojo.com)
Tech.Infos: gefilmt mit ARRIRAW (3.4K), Digital Intermediate
(hier ist von einem 2K DI auszugehen, da nichts anderes angegeben wurde)
AR: 2.39:1
(IMdB.com)
AR: 2.39:1
(IMdB.com)
3D: konvertiert
(cinemablend.com)
Hintergrund:
THE MEG (Originaltitel) basiert auf der Roman Reihe von Steve Alten.
Insgesamt gibt es bisher 6 Titel, von denen bei uns nur die ersten beiden (MEG und Höllenschlund) auf Deutsch erschienen sind.
Die Romane sind weltweit sehr erfolgreich und erscheinen, seit 1996, regelmäßig in den Bestsellerlisten.
Die erste Verfilmung THE MEG entstand als amerikanisch-chinesische Koproduktion, was nicht nur die Lokation vor der chinesischen Küste, sondern auch die Vielzahl chinesischer Schauspieler, allen voran Bingbing Li, erklärt.
Die Produktion unter der Regie von Jon Turteltaub (Cool Runnings, National Treasure, Während du schliefst) greift zwar auf Teile des ersten Romans zurück, vermischt sie aber auch mit anderen Elementen. Das war unter anderem auch ein Punkt der Kritik. Ein weiterer Punkt ist die Altersfreigabe PG 13 (USA), bzw. ab 12 Jahren (bei uns), wodurch der Film natürlich für ein breiteres Publikum zugänglich wurde, aber auch einige Möglichkeiten der besseren Umsetzung der teils blutigen und brutalen Romanvorlage ausschloss.
Mit Jason Statham fand man einen beliebten und in Action Filmen routinierten Darsteller, der seine Sache sehr gut umsetzt und sogar das ein oder andere ungewohnte Lächeln zeigt.
Bingbing Li ist eine sehr bekannte Schauspielerin aus China, bei uns bisher eher nicht so berühmt.
Um den Erfolg in China zu erhöhen, wurden auch Teile der Handlung an einen beliebten chinesischen Strand verlegt.
Teilweise wurden Namen geändert (Tanaka), (Terry), es kamen Figuren hinzu (die Tochter).
THE MEG (Originaltitel) basiert auf der Roman Reihe von Steve Alten.
Insgesamt gibt es bisher 6 Titel, von denen bei uns nur die ersten beiden (MEG und Höllenschlund) auf Deutsch erschienen sind.
Die Romane sind weltweit sehr erfolgreich und erscheinen, seit 1996, regelmäßig in den Bestsellerlisten.
Die erste Verfilmung THE MEG entstand als amerikanisch-chinesische Koproduktion, was nicht nur die Lokation vor der chinesischen Küste, sondern auch die Vielzahl chinesischer Schauspieler, allen voran Bingbing Li, erklärt.
Die Produktion unter der Regie von Jon Turteltaub (Cool Runnings, National Treasure, Während du schliefst) greift zwar auf Teile des ersten Romans zurück, vermischt sie aber auch mit anderen Elementen. Das war unter anderem auch ein Punkt der Kritik. Ein weiterer Punkt ist die Altersfreigabe PG 13 (USA), bzw. ab 12 Jahren (bei uns), wodurch der Film natürlich für ein breiteres Publikum zugänglich wurde, aber auch einige Möglichkeiten der besseren Umsetzung der teils blutigen und brutalen Romanvorlage ausschloss.
Mit Jason Statham fand man einen beliebten und in Action Filmen routinierten Darsteller, der seine Sache sehr gut umsetzt und sogar das ein oder andere ungewohnte Lächeln zeigt.
Bingbing Li ist eine sehr bekannte Schauspielerin aus China, bei uns bisher eher nicht so berühmt.
Um den Erfolg in China zu erhöhen, wurden auch Teile der Handlung an einen beliebten chinesischen Strand verlegt.
Teilweise wurden Namen geändert (Tanaka), (Terry), es kamen Figuren hinzu (die Tochter).
Inhalt:
Nachdem ihr Tiefsee-U-Boot von einem gigantischen Ungeheuer angegriffen wurde, ist dessen Crew auf dem Meeresgrund im größten Tiefseegraben des Pazifik gefangen. Um sie vor dem Megalodon, einem prähistorischen 20 m großen Hai, der als ausgestorben galt zu retten, engagiert ein visionärer Meeresforscher den erfahrenen Rettungsttaucher Jonas Taylor (Statham). Gemeinsam mit der Tochter des Wissenschaftlers, Suyin (Li Bingbing) muss Taylor versuchenn, das größte und tödlichste Raubtier der Welt zu überlisten … einen Killer, auf den er schon einmal gestoßen ist.
(Text von der BD Hülle)
Nachdem ihr Tiefsee-U-Boot von einem gigantischen Ungeheuer angegriffen wurde, ist dessen Crew auf dem Meeresgrund im größten Tiefseegraben des Pazifik gefangen. Um sie vor dem Megalodon, einem prähistorischen 20 m großen Hai, der als ausgestorben galt zu retten, engagiert ein visionärer Meeresforscher den erfahrenen Rettungsttaucher Jonas Taylor (Statham). Gemeinsam mit der Tochter des Wissenschaftlers, Suyin (Li Bingbing) muss Taylor versuchenn, das größte und tödlichste Raubtier der Welt zu überlisten … einen Killer, auf den er schon einmal gestoßen ist.
(Text von der BD Hülle)
Bewertung Bild:
UHD:
Bei der Produktion des Films wurde vermutlich nur eine 2K DI
erstellt, welches die Arbeitsgrundlage für alle VÖs ist.
Dadurch ist der Vorteil der UHD gegenüber der BD hinsichtlich der Auflösung nur gering.
Da das 2K Bild für die UHD hochgerechnet wurde, gibt es hier keinen wirklichen Mehrwert.
Die Farben sind nochmal kräftiger als bei der BD. Starkes Rot neigt zum Überstrahlen.
Das Bild ist ebenfalls schön hell, sodass auch in dunklen Bereichen nichts untergeht.
Aber trotz dem Rec. 2020 (erweiterter Farbraum) und HDR (HDR10) kann ich, außer den leicht kräftigeren Farben, keinen nennenswerten Qualitätsunterschied zur (hochskalierten) BD sehen.
Ich will damit sagen, wer die UHD schauen kann, bekommt das bestmögliche Bild, hinsichtlich Farbstärke. Wer aber nur die BD schauen kann, verpasst qualitativ nichts Gravierendes.
Ich persönlich bevorzuge die BD. Bei der UHD habe ich Farbe reduziert und den Kontrast leicht erhöht. Meiner Meinung nach wurde das Bild, hinsichtlich überstrahlender Farben, besser.
Codiert in HEVC, mit einer durchschnittlichen Rate von 40 Mbps.
Dadurch ist der Vorteil der UHD gegenüber der BD hinsichtlich der Auflösung nur gering.
Da das 2K Bild für die UHD hochgerechnet wurde, gibt es hier keinen wirklichen Mehrwert.
Die Farben sind nochmal kräftiger als bei der BD. Starkes Rot neigt zum Überstrahlen.
Das Bild ist ebenfalls schön hell, sodass auch in dunklen Bereichen nichts untergeht.
Aber trotz dem Rec. 2020 (erweiterter Farbraum) und HDR (HDR10) kann ich, außer den leicht kräftigeren Farben, keinen nennenswerten Qualitätsunterschied zur (hochskalierten) BD sehen.
Ich will damit sagen, wer die UHD schauen kann, bekommt das bestmögliche Bild, hinsichtlich Farbstärke. Wer aber nur die BD schauen kann, verpasst qualitativ nichts Gravierendes.
Ich persönlich bevorzuge die BD. Bei der UHD habe ich Farbe reduziert und den Kontrast leicht erhöht. Meiner Meinung nach wurde das Bild, hinsichtlich überstrahlender Farben, besser.
Codiert in HEVC, mit einer durchschnittlichen Rate von 40 Mbps.
Das Artwork der CD unterscheidet sich von BD und 3D-BD nur
in umgekehrter Farbgebung:
Hauptsächlich Schwarz und die Zähne in Weiß.
Hauptsächlich Schwarz und die Zähne in Weiß.
3D:
Der Film wurde nachträglich in 3D konvertiert. Popouts gibt es keine. Das 3D ist aber insgesamt sehr gut, mit einer großen Tiefenwirkung, die, je nach Filmszene, unterschiedlich stark wirkt.
Besonders die Szenen mit dem Megalodon sind hervorragend. Fehler, wie Ghosting, sind mir nicht aufgefallen. Was natürlich die Immersion stört, ist das Aspekt Ration von 2.39:1, wodurch oben und unten breite schwarze Balken das Bild schmälern.
Ich habe die 3D Version mit Aktive Shutter Brille geschaut. Diese dunkelt das Bild stark ab. Durch leichtes Anpassen von Helligkeit und Kontrast wurde es dann aber recht ordentlich.
Die Farben erschienen mir ebenfalls ein wenig blass.
Trotzdem macht der Film in 3D richtig Spaß und ich denke, das sollte auch die bevorzugte Fassung sein den Film zu schauen.
Der Film wurde nachträglich in 3D konvertiert. Popouts gibt es keine. Das 3D ist aber insgesamt sehr gut, mit einer großen Tiefenwirkung, die, je nach Filmszene, unterschiedlich stark wirkt.
Besonders die Szenen mit dem Megalodon sind hervorragend. Fehler, wie Ghosting, sind mir nicht aufgefallen. Was natürlich die Immersion stört, ist das Aspekt Ration von 2.39:1, wodurch oben und unten breite schwarze Balken das Bild schmälern.
Ich habe die 3D Version mit Aktive Shutter Brille geschaut. Diese dunkelt das Bild stark ab. Durch leichtes Anpassen von Helligkeit und Kontrast wurde es dann aber recht ordentlich.
Die Farben erschienen mir ebenfalls ein wenig blass.
Trotzdem macht der Film in 3D richtig Spaß und ich denke, das sollte auch die bevorzugte Fassung sein den Film zu schauen.
Die 3D-BD hat das gleiche Artwork wie die BD. In schwarzweiß
gehalten. Hintergrund weiß und die angedeuteten Zähne in schwarz.
Zugelegt habe ich mir, aus Kostengründen, die Amaray. Hier ist NUR die 3D-BD enthalten.
Auch die Amaray Verpackungen werden immer billiger, hinsichtlich der Qualität: Obwohl die Hülle noch eingeschweißt war, also neu, war bereits ein Stück vom Verschlussmechanismus abgebrochen, sodass die Hülle auf einer Seite nicht mehr schließt.
Ein Wendecover gibt es auch nicht.
Zugelegt habe ich mir, aus Kostengründen, die Amaray. Hier ist NUR die 3D-BD enthalten.
Auch die Amaray Verpackungen werden immer billiger, hinsichtlich der Qualität: Obwohl die Hülle noch eingeschweißt war, also neu, war bereits ein Stück vom Verschlussmechanismus abgebrochen, sodass die Hülle auf einer Seite nicht mehr schließt.
Ein Wendecover gibt es auch nicht.
Der Ton liegt hier u.a. auf Deutsch nur in DolbyDigital 5.1
vor. Und auf Englisch in DTS-HD MA 5.1.
Extras sind hier keine enthalten.
BD:
Das Bild ist sehr detailliert, kräftige Farben. Getestet mir
einem Optoma UHD Projektor und einem Sony UHD BD Player auf einer 100“
Leinwand.
Selbst bei Restlicht im Raum ist das Bild hell und tadellos. Auch in dunklen Bereichen ist alles klar und detailliert zu erkennen. Selbstverständlich ist der Sony Player auf upscale eingestellt, sodass das Full-HD Signal auf UHD hochskaliert wird.
In den Infos ist gut zu sehen, es wird Farbraum 709 genutzt.
Codiert in AVC, mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von 19 Mbps.
Selbst bei Restlicht im Raum ist das Bild hell und tadellos. Auch in dunklen Bereichen ist alles klar und detailliert zu erkennen. Selbstverständlich ist der Sony Player auf upscale eingestellt, sodass das Full-HD Signal auf UHD hochskaliert wird.
In den Infos ist gut zu sehen, es wird Farbraum 709 genutzt.
Codiert in AVC, mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von 19 Mbps.
Bewertung Ton:
Auf allen drei Disks (UHD,BD,3D) liegt der deutsche Ton NUR
in Dolby Digital 5.1 vor.
Dieser ist ok, getestet auf einer Samsung Dolby Atmos Soundbar.
Allerdings merkt man dem Ton seine Komprimierung an.
Der englische Ton liegt auf allen drei Disks in DTS-HDMA5.1 vor.
Dieser Ton ist auf alle Fälle schon mal besser als der deutsche DD Ton.
Obwohl anders auf der Hülle beschrieben liegt der englische Dolby Atmos Ton sowohl auf der BD als auch auf der UHD vor.
Diese Tonspur ist auf jeden Fall zu präferieren. Diese ist so kraftvoll und detailliert, dass es unglaublich Spaß macht. Beim schnellen Testen und Durchzappen sind mir jetzt nicht unbedingt Deckeneffekte aufgefallen, aber wie gesagt, ich habe auch noch nicht den ganzen Film in Dolby Atmos geschaut.
Klanglich und surround technisch ist der Ton einwandfrei.
Dieser ist ok, getestet auf einer Samsung Dolby Atmos Soundbar.
Allerdings merkt man dem Ton seine Komprimierung an.
Der englische Ton liegt auf allen drei Disks in DTS-HDMA5.1 vor.
Dieser Ton ist auf alle Fälle schon mal besser als der deutsche DD Ton.
Obwohl anders auf der Hülle beschrieben liegt der englische Dolby Atmos Ton sowohl auf der BD als auch auf der UHD vor.
Diese Tonspur ist auf jeden Fall zu präferieren. Diese ist so kraftvoll und detailliert, dass es unglaublich Spaß macht. Beim schnellen Testen und Durchzappen sind mir jetzt nicht unbedingt Deckeneffekte aufgefallen, aber wie gesagt, ich habe auch noch nicht den ganzen Film in Dolby Atmos geschaut.
Klanglich und surround technisch ist der Ton einwandfrei.
Fazit:
THE MEG ist nicht so gut, wie er hätte sein können, aber auch nicht so schlecht, wie gerne behauptet wird. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, der Regisseur hat gute Arbeit geleistet, die Effekte passen. Die China Referenzen hätte ich nicht gebraucht und eine stärkere Anlehnung an die Romanvorlage wäre mir ebenfalls lieber gewesen.
Trotzdem gefällt mir der Film. Ich habe ihn jetzt mehrmals gesehen und, ja, es geht. Wie gesagt, die Bücher geben viel mehr her. Aber vielleicht beschert uns ja die Fortsetzung etwas mehr.
Diese wird, aufgrund des Erfolges an den Kinokassen, kommen. An einem Skript wird zurzeit gearbeitet. (Bloody-disgusting.com)
THE MEG ist definitiv KEIN „Der weiße Hai“. Und er ist auch nicht so blutig und brutal (was aber geholfen hätte) wie „Deep Blue Sea“. Aber er hebt sich von Hai-Filmen wie z.B. Shark Attack, Bait, oder den günstigen, trotzdem spannend gemachten, „Open Water 1“ (die Fortsetzungen waren Schrott, besonders Teil 3), bzw. „The Shallows“, oder „The Reaf“, oder auch Halle Berry „Dark Tide“, die aber, meiner Meinung nach, fast schon ein Unter-Genre des Haifilms darstellen, durch ihre Machart, wie auch „47 Meters Down“. Auf jeden Fall, auch geschuldet der Tatsache, dass es sich hier um eine Big-Budget Produktion handelt, ist er Welten entfernt von diesen SciFi Channel Schrott „Sharknado“ Filmen. Er ist technisch gut umgesetzt, mit den Effekten bin ich auch zufrieden. Es macht Spaß dem Film zuzuschauen. Mit Logik, o.ä. braucht man hier nicht heranzugehen, Kopfschütteln kann man sich ebenfalls sparen. Wer die Steve Alten Romane gelesen hat, weiß worauf er sich einlässt. Wer die Romane nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen.
THE MEG ist nicht so gut, wie er hätte sein können, aber auch nicht so schlecht, wie gerne behauptet wird. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, der Regisseur hat gute Arbeit geleistet, die Effekte passen. Die China Referenzen hätte ich nicht gebraucht und eine stärkere Anlehnung an die Romanvorlage wäre mir ebenfalls lieber gewesen.
Trotzdem gefällt mir der Film. Ich habe ihn jetzt mehrmals gesehen und, ja, es geht. Wie gesagt, die Bücher geben viel mehr her. Aber vielleicht beschert uns ja die Fortsetzung etwas mehr.
Diese wird, aufgrund des Erfolges an den Kinokassen, kommen. An einem Skript wird zurzeit gearbeitet. (Bloody-disgusting.com)
THE MEG ist definitiv KEIN „Der weiße Hai“. Und er ist auch nicht so blutig und brutal (was aber geholfen hätte) wie „Deep Blue Sea“. Aber er hebt sich von Hai-Filmen wie z.B. Shark Attack, Bait, oder den günstigen, trotzdem spannend gemachten, „Open Water 1“ (die Fortsetzungen waren Schrott, besonders Teil 3), bzw. „The Shallows“, oder „The Reaf“, oder auch Halle Berry „Dark Tide“, die aber, meiner Meinung nach, fast schon ein Unter-Genre des Haifilms darstellen, durch ihre Machart, wie auch „47 Meters Down“. Auf jeden Fall, auch geschuldet der Tatsache, dass es sich hier um eine Big-Budget Produktion handelt, ist er Welten entfernt von diesen SciFi Channel Schrott „Sharknado“ Filmen. Er ist technisch gut umgesetzt, mit den Effekten bin ich auch zufrieden. Es macht Spaß dem Film zuzuschauen. Mit Logik, o.ä. braucht man hier nicht heranzugehen, Kopfschütteln kann man sich ebenfalls sparen. Wer die Steve Alten Romane gelesen hat, weiß worauf er sich einlässt. Wer die Romane nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen.
Die UHD-BD lohnt nicht wirklich, die BD ist sehr gut. Den
größten Spaß macht der Film in 3D.